Ich bin viele. Und Du?

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Manchmal sage ich „Wir“ statt „Ich“. Wir gehen jetzt einkaufen oder so etwas. Meistens eher, wenn ich mit mir selbst spreche, anderen gegenüber seltener.

Ich benutze den Pluralis Majestatis auch nicht, weil ich dem Größenwahn nahe bin (glaube ich wenigstens nicht), sondern eher scherzhaft, weil ich mir meiner vielen inneren Anteile bewusst bin.

Hast Du deine inneren Persönlichkeits-Anteile auch schon kennen gelernt?

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Akupressur – Kleine Aufmunterung für Deine Augen

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Heute gibt es endlich mal wieder etwas Erfrischendes für die Augen:

Die Akupressur-Massage ist schnell gemacht und energetisiert nicht nur Deine Augen, sondern kann auch bei allgemeinen Verspannungen im Kopfbereich wie zum Beispiel leichten Spannungskopfschmerzen wohltuend sein.

Von diesen Akupressur-Massage-Abfolgen für die Augen gibt es verschiedene Variationen (es kann also sein, dass Du in verschiedenen Büchern unterschiedliche Zusammenstellungen von Akupressur-Punkten findest). Ich zeige hier eine Variante, die ich selbst schon häufig und gern benutzt habe.

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Gehst du DEINEN Weg?

Den ganz eigenen Weg im Leben zu gehen, ist oft so, als würde man die bequemen Schnellstraßen verlassen und sich auf unbekanntes Terrain mit unwegsamen Pfaden begeben, – besonders wenn man dabei mehr ins eigene Innere schaut als nach Außen.

Es ist nicht immer einfach, der inneren Stimme zu folgen und auch in die eigenen Abgründe zu schauen, aber so viel spannender, als nach einem vorgefertigten Konzept zu leben, weil alle anderen das tun … oder?

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Kann ich nicht, gilt nicht !

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Du „kannst“ nicht malen? Mein Tipp: Tu´s trotzdem einfach mal! Natürlich nur für den Fall, dass Du daran Spaß hast. Sonst darfst Du es selbstverständlich lassen 😉

Diese „Anleitung“ passt übrigens genauso gut für andere kreative Ausdrucksformen wie schreiben, singen, tanzen … Aber bleiben wir erst mal beim Beispiel Malen:

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Wenn du weißt, was du tust, kannst du tun, was du willst

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Nein, dies ist kein Artikel übers Beten. Die gefalteten Hände sollen etwas anderes zeigen, aber dazu komme ich später.

Hier geht es um Gewohnheiten, die wir alle haben. Gewohnheiten sind praktisch. Hätten wir sie nicht, müssten wir zum Beispiel jeden Morgen vor dem Weg zur Arbeit überlegen, was alles zu tun ist und in welcher Reihenfolge.

Aber Gewohnheiten sind auch nervig: Manchmal tun wir etwas immer wieder, obwohl wir das schon lange nicht mehr wollen …

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